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Was ist Fairer Handel

Fairtrade setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung von wirtschaftlich benachteiligten Produzentengruppen wie Kleinbauern und Plantagenarbeitern ein.

 

In 58 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas profitieren über sieben Millionen Menschen vom Fairen Handel.

Das Fairtrade-Siegel zeichnet weltweit hochwertige Produkte aus, die nach internationalen sozialen Standards fair gehandelt und umweltschonend produziert werden.

Fairtrade ist eine Strategie zur Armutsbekämpfung. Durch gerechtere Handelsbeziehungen soll die Situation der benachteiligten Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Südamerika verbessert, die Binnenwirtschaft gestärkt und langfristig ungerechte Weltwirtschaftsstrukturen abgebaut werden.

Bei Fairtrade stehen die Menschen im Süden im Mittelpunkt. Fairtrade fördert deshalb gezielt Kleinbauern und Arbeiter in den Entwicklungsländern und verbessert ihre Position auf dem Weltmarkt. 

 

Fairtrade ist viel mehr als ein Siegel. 

 

LogoFairtrade hat ein klares entwicklungspolitisches Ziel: 

 

Fairtrade heißt, unseren Konsum verantwortlicher zu gestalten und somit die Armut in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas abzubauen.